After spending a day in Bangkok to get Fabi measured for a suit and shirts, we take a bus down to Trat where we spend the night to then take a taxi car and a ferry over to the Island of Koh Chang. Koh Chang is said to (still) be more relaxed and down to earth, and also more affordable than the more known and popular islands such as Koh Phangan, Koh PhiPhi, Koh Samui etc. One main road runs (almost) completely around the island and apart from the popular area around “White Beach” we are pleasantly surprised by the lack of hotel complexes, private resorts and the like.
Um 9:00 Uhr fahren wir zum Pier und setzen mit der Autofähre nach Koh Chang über. Dort warten Taxi-Pickups, die ihren Preis nach der Anzahl der Fahrgäste richten: je mehr Fahrgäste, desto günstiger ist der Preis pro Person. Wir sind nur 6 Leute, also warten wir noch auf die nächste Fähre, bis es losgehen kann. In ca. einer Stunde erreichen wir ‚Bang Bao‘ auf der anderen Seite der Insel. Unsere Unterkunft, Ocean Blue, ist eine ehemalige Fischerhütte und befindet sich direkt auf dem Pier und in Laufweite der Tauchschule, wo wir in den nächsten Tagen unseren „Open Water Diver“ machen wollen. Es ist eins der letzten Häuser auf dem Pier und unser Zimmer liegt direkt auf dem Holzdeck, mit Blick aufs offene Meer. Durch die offenen Fenster weht ein leichter Wind und eine Türe, vor der man auf einem Futon sitzen kann, führt ins Nichts.
Bedroom window view - sunrise
Other bedroom window view
Lunch
Wir laufen 20 Minuten zum nächsten Strand, dem ‚Klong Kloi Beach‘. Er ist schön und es gibt eine Reihe an entspannten Restaurants und Bars mit kostenlosen Liegen, aber das Wasser ist etwas trüb und es wird sehr viel Plastikmüll angespült. Ich schließe mich einer älteren Engländerin beim Müllsammeln an, in kurzer Zeit sind wir eine Gruppe von 6 Leuten aber nach der Flut am nächsten Tag wird klar, dass es ein aussichtsloser Kampf ist.
Our days consist of 7/11 iced coffees in the morning, while we study for our diving certificate, dive training in the pool and then in the ocean, rice and curry lunches on the boat, afternoon beach walks and more studying in the evening. We pass our exam with flying colors and being under water quickly feels very natural.
Mango shake
Almost empty beach
Dann wird es ernst. Um 9:00 besteigen wir das ehemalige Fischerboot und fahren bis zum Spot ‚Hin Rap‘. Neben uns sind noch zwei Finnen mit Taucherfahrung an Board, sowie der sehr britische ältere Tauchlehrer Mike, der für die beiden zuständig ist. Wir schließen unsere Luftflaschen an, schnallen unsere Westen um - kurzer Partnercheck - und mit einem beherzten Schritt sind wir im Wasser. Man merkt sofort die Strömung und ohne Gegenpaddeln treibt man sofort vom Boot weg. Wir schwimmen am Boot entlang bis zur Ankerleine und tauchen ab. Die Sicht ist nicht sehr gut und wir bleiben dicht hinter Shawn (unseren instructor) Das Riff liegt um eine kleine Felsinsel, die an der höchsten Stelle ein paar Meter aus dem Wasser ragt. Wir folgen dem Riff und sehen die ersten Korallen und Fische, können uns aber noch nicht wirklich auf unsere Umgebung einlassen, weil wir mit paddeln und (noch wichtiger) atmen beschäftigt sind. […] Am nächsten Tag sind wir an den gleichen Spots, die Sicht ist diesmal besser und die Strömung schwächer. Das Tauchen wird immer mehr zur Routine und wir haben Zeit, uns die kleinen Unterwasserwelten auf Korallen und Anemomen in Ruhe anzusehen. Je näher man hinsieht, desto mehr Leben findet man zwischen den Felsen und Korallen. Wir sehen den weißgepunkteten Kinnstreifen-Forellenbarsch, den gestreiften Schwarmwimpelfisch, und einen großen Schwarm Gelbrücken-Füsiliere mit gelber Schwanzflosse. Außerdem bunte Papagaifische, kleine schwarzen Korallenfische und einen scheuen Drückerfisch. Als wir zum Ufer zurückkehren, sind wir offizielle „Open Water Diver“. Eine Gelegenheit, noch einmal tauchen zu gehen, kommt in den nächsten Monaten bestimmt.
At 12m
We buy tickets to a smaller island off the coast of Koh Chang called Koh Mak which is supposed to be even less established amounts tourists than Koh Chang. We board the „wooden boat“, the cheaper, smaller and much slower option to the more popular speedboats and arrive at Koh Mak 2 hours later. Already we notice that this little island is much, much less populated. The roads are small and we get to the other side of the island in less than 10 minutes where we book into our Bungalow directly on the beachfront of Baan Yai Beach. Everything is a little more expensive compared to the mainland / bigger island, but also a little bit more beautiful. „Our“ beach is almost completely empty, the water is clear, the plastic lying on the beach a lot less. We decide to extend our initial 4 nights to 7 and to head to the Cambodian border directly from here. We fall into a routine of relaxes island life, morning runs, slow breakfasts, suntanning, swimming, reading and painting. The days blend into each other and we enjoy the lack of activities to do. We rent a scooter to explore other beaches and hire a Kajak to paddle out to the remote „turtle beach“ which is only accessible by water. We have the entire white stretch of beach to our selves.
Baan Yai Beachfront
Exploring the island
Typical Accommodation
Turtle beach all to ourselves
View from the kayak
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